Geförderte Projekte


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In den Jahren, seit Bestehen der KARIN ANDRÉ STIFTUNG
haben wir mehr als 3.000 € an Spenden ausgegeben.
Die Zinseinnahmen decken nicht einmal die Kosten für das Bankkonto …
Daher noch einmal einen großen Dank an die Spenderinnen und Spender,
ohne die keine Förderung möglich gewesen wäre.

Die Förderung begann 2012 mit der Unterstützung des Quartier e.V. Hannover mit einem Zuschuss für das Buch Geschichten aus der Viktoriastraße. Karin André wirkte zudem auch als Autorin, Organisation und Fotobeiträgen mit.

2013 erhielt das Institut IFF zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter
einen Betrag. Der Schüler Florian Albrecht spielte 8 Variationen G-Dur
»Ah! Vous dirai-je, maman“« von Anton André auf dem Klavier.

2014 wurde die Sofabühne als Plattform junger Kunst- und Kulturschaffender im Pavillon Raschplatz gefördert.

2015 + 16 haben wir sehr gerne das Projekt KIMAKU unterstützt (Kinder machen Kunst). Es ist eine sozio-künstlerische Initiative für Kinder im sozialen Brennpunktstadtteil Hannover-Mittelfeld. Unabhängig von sozialer Herkunft konnte Kindern Kunst zugänglich gemacht werden und so in ihrer alltäglichen Erfahrungswelt wirksam werden.

2016 wurde der Spendentopf gut gefüllt!
Zum 65. Geburtstag von Karin André.

2017 gab die Stiftung Geld für ein Projekt von Stefan Wiefel im Ballhof 1 in Hannover: »Die Frist ist um« In dem Stück ist ein schwarzafrikanischer Häftling auf das Meer zwischen Leben und Tod verbannt.

Ebenfalls 2017 hat Solenne Paidassi (Geigerin HMTH) ein Projekt zusammen mit der FahModa Akademie in Hannover entwickelt. Wie sich Mode und Design auf die moderne Aufführungspraxis auswirken, war ihr Thema. Die Musiker spielten während einer Konzert-Show im Outfit der
Studenten der Modedesign Akademie, die sich wiederum von der Musik zum Kleidungsentwuf hatten inspirieren lassen. „Musik meets Fashion“ war in der Orangerie Herrenhausen zu sehen.

Konnektor Hannover-Linden erhielt 2017 ebenfalls eine Zuwendung der
KARIN ANDRÉ STIFTUNG für eine Auditive Gruppenausstellung der Studenten der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig

Für 2019/20 ist die Förderung einer Aufführung des Requiems von Mozart KV 626 in der Neustädter Hof- und Satdtkirche St. Johannis geplant. Evtl. wird die Expertise von Anton André im Zusammenhang mit dem Verfasser des Endes des Requiems Erwähnung finden. Es gab über die Jahrhunderte hinweg Gerüchte, wer wohl das Requiem zu Ende geschrieben haben mag?