Ausstellung „Wald“ mit Hans-Jürgen Giesecke (Malerei) und Karin André (Skulptur)
In diesem Jahr gibt es 4x die Offene Pforte.
Karin André erwartet in diesem Jahr Gäste der Offenen Pforte, des Rendezvous im Garten, des Tag des Ohrenspitzens und des Bund für Umweltschutz BUND in ihrem verwunschen anmutenden Garten nahe der Limmerstraße in Hannover Linden. Alle dürfen sich auf Garten, Ausstellung in der Galerie, Lesung, musikalische Beiträge und Begegnungen mit netten Menschen freuen
In diesem Jahr 2020 gibt es etwas besonderes zu feiern:
Die Stiftung für Kunst, Kultur und Wissenschaft, deren Stifterin Karin André ist, besteht seit 10 Jahren. Auf der Seite der Stiftung kann man verfolgen, welche Projekte gefördert worden sind. Wir gratulieren zum Jubiläum und wünschen viele weitere Jahre erfolgreichen Wirkens.
Da es in diesem Corona-Jahr keine Feierlichkeiten geben wird, ist ein Stift zur Stiftung erhältlich, der gerne per mail angefordert werden kann und kostenlos zugeschickt wird.
Buchvorstellung des neuen Gedichtbandes mit musikalischer Begleitung
Jens Matthaei, Karin André (lesen) Stephan Kull Git./Voc Michael Kaiser, Satiriker
Trotz Corona war die Lesung ein voller Erfolg, nicht zuletzt wegen der tollen Texte von Albertine Sandsteiner! Vielen Dank an die Mitwirkenden und Gäste
Eine sehr bedauerliche Entwicklung ist, dass die Pandemie, Werken mit großem Choraufgebot einen Strich durch die Rechnung macht.
Wolfgang AmadeusMozart Requiem KV 626 Sinfonie in d-moll KV 550
Projektchor der Region Hannover , Studierende und Absolventen der Hochschule für Musik Hannover als Gesangssolist*innen und Mitglieder des Hochschulorchesters unter der Leitung von Christian Gläsker
als Gäste in der Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis
Rote Reihe 8, 30169 Hannover
Aufmerksame Leser*innen dieser Homepage konnten sehen, dass der Erstdruck des Requiem von Mozart im Verlag Johann André herausgegeben wurde. Der damalige Besitzer, Anton André hat als Kenner der Handschrift Mozart´s eine Expertise über das „Geheimnis“ der Entstehung verfasst.
Anton André : „….Was zuvörderst die auf so verschiedene Weise erzählte, märchenhafte Anekdote von der geheimnissvollen Bestellung des Requiem angeht, so habe ich meinerseits derselben schon gleich Anfangs niemals Glauben schenken können. Dagegen hatte ich vielmehr früherhin darüber folgende Vermuthung gehegt: Ungefähr um dieselbe Zeit, als die Frau Witwe Mozart mir die erwähnte Partitur zuschickte, hatte ich auch noch ein weiteres Aktenstück erhalten, aus welchem hervorgeht, dass bereits im März 1792, also kurz nach Mozart’s Tode, der höchstselige König von Preussen, Friedrich Wilhelm II, bekanntlich ein grosser Kenner und Verehrer der Tonkunst, eine Abschrift des Requiem durch seinen damaligen Gesandten in Wien bezogen, und 450 Kaisergulden = 100 Ducaten dafür bezahlt hatte. Dies brachte mich auf die Vermuthung, dass aus diesem Hergange das Mährchen von der romanhaften Bestellung des Requiem um 100 Ducaten entstanden seyn könne….“
Dies ist u.a. ein Grund, warum die Karin André Stiftung einen Betrag zur Realisierung vorhatte.
Eine sehr bedauerliche Entwicklung ist, dass die Pandemie, Werken mit großem Choraufgebot einen Strich durch die Rechnung macht.